Landarzt werden !Landarzt werden, fürchten viele junge Mediziner. Die Nähe zu den Menschen, die Abwechslung im Job, das Leben mit der Familie oder eine ländliche Umgebung – jeder Hausarzt hat genaue Vorstellungen von seinem Arbeitsalltag Der klassische Weg des Mediziners beinhaltet die Assistenzzeit in einem Krankenhaus. Natürlich, in Sachen Medizin ist das die hohe Kunst, weil nirgendwo tiefer in die Materie eingegangen wird. Man sollt sich aber bewusst werden, dass nämlich in einem Krankenhaus/Klinik/Universität immer viel los sein wird. Der Internist muss ebenso dauerhaft mit Massenaufläufen von Kranken rechnen, wie der Chirurg seine wöchentlichen „Großkampftage“ hat, an denen er ausschließlich am OP-Tisch steht. Und wenn man dann noch bedenkt, wie sehr die Bereitschaftszeit, 24-Stunden-Schichten, Nachtschichten und ähnliche Arbeitszeiten einen persönlich fertigmachen können, ist es eigentlich überraschend, dass so viele sich nichts Schöneres vorstellen können, als in einem Krankenhaus zu arbeiten. Vor allem, wenn man sich wirklich die Landarzt-Realität anschaut. Natürlich ist auch da Stress kein Fremdwort, denn durch den momentanen Landärztemangel entstehen naturgemäß Engpässe. Aber:
Keine Schichten und ähnliche Stressfaktoren ermöglichen einem als Landarzt auch, ein „echtes“ Privatleben zu haben. Bei aller Leidenschaft zur Medizin und dem Arztberuf als Berufung, wenn man darüber sein restliches Leben vollkommen ignoriert, leidet auch das Arzt-sein |
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